Röntgen, CT

Kleine Röntgenaufnahme
 
In Fällen bei denen nur ein Zahn oder zwei Zähne untersucht werden müssen, wird eine sogenannte Mundhöhlenaufnahme oder „kleine Aufnahme“ angefertigt. Diese Aufnahmen werden digital angefertigt, so bekommt der Patient nur eine minimale Strahlenbelastung ab. Eine intraorale Aufnahme ist viel detailreicher als eine Panoramaaufnahme. Eine solche Röntgenaufnahme wird vor einer Wurzelbehandlung, wehrend dieser und bei der Kontrolle der Wurzelfüllung angefertigt. Diese Aufnahmen zeigen die Abschlüsse der Füllungen an den Seiten und sogar den kleinsten Kariesbefall an der Seite des Zahnes.
 
 
 
 Digitale Röntgenaufnahmen in nur wenigen Minuten
 
In unserer Zahnklinik kann sich der Patient die Röntgenaufnahme sowohl drucken, als auch auf eine CD brennen lassen. In unserer Zahnklinik nutzen wir Röntgengeräte der Marken Digora und Gendex.
 
Der Vorgang der Anfertigung einer Röntgenaufnahme über die Mundhöhle
 
Nachdem der Patient eingehend informiert und seine detailierte Anamnese aufgenommen wurde, bekommt er eine Bleischürze übergezogen. Danach muss der Patient auf eine Schablone beißen die die Sensor-Platte enthält. Dank dieser Schablone kann die Aufnahme mit einer parallelen Technik angefertigt werden, die den zu untersuchenden Bereich verzerrungsfrei abbildet.
 
Panoramaröntgen
 
Bei der Anfertigung der Röntgenaufnahmen für zahnärztliche Benutzung verwenden wir Geräte und Schutzausrüstung die gemäß den Strahlenschutzvorschriften gewartet sind. Auf diese Weise bekommt der Patient eine niedrigere Strahlenbelastung ab. Mit der Panoramaaufnahme erhält man ein umfassendes zweidimensionales Bild des unteren und oberen Kieferknochens und der darin verlaufenden Formeln, über die Position und den Zustand der Zähne sowie über das Kiefergelenk.
 
 
 
 
Der Vorgang der Anfertigung einer Panorama-Röntgenaufnahme
 
Nachdem der Patient eingehend informiert und seine detailierte Anamnese aufgenommen wurde und er die Einverständniserklärung unterschrieben hat, bekommt er eine Bleischürze übergezogen. Danach nimmt der Patient mit Hilfe unseres Kollegen der die Aufnahme anfertigt in dem für die Anfertigung der Aufnahme vorgesehenen Gerät Platz.
Wehrend der Anfertigung der Aufnahme drehen sich sowohl die Strahlenquelle, als auch die Sensor-Platte um den Kopf der untersuchten Person herum. Auf diese Weise kann die Strahlenquelle die zu untersuchenden Kieferknochen und Zähne Punkt für Punkt abbilden.
 
 
3D CBCT (Cone Beam CT)
 
Ein Arzt muss sich immer darum bemühen, seinen Patienten sogar während der wichtigsten Operationen die größtmögliche Sicherheit zu gewährleisen. Als Eine der ersten in Ungarn ermöglicht unsere Praxis die dreidimensionale bildliche Rekonstruktion der Kieferknochen, mit Hilfe des in den USA hergestellten Gendex Cone Beam Computertomographen (CBCT). Alle Implantationseingriffe sowie sämtliche kieferchirurgischen Operationen können mit der größtmöglichen Sicherheit geplant und durchgeführt werden, da sich der die Operation vornehmende Mundchirurg bereits im Voraus aus allen räumlichen Richtungen ein Bild über das Operationsgebiet machen kann: zum Beispiel wo der Nervenkanal des Kiefers im Vergleich zu einem nicht ausgewachsenen Weisheitszahn verläuft, ob die Wurzel eines zu entfernenden, oberen Mahlzahns wirklich in die Kieferhöhle eindringt, wie es auf der Panorama-Röntgenaufnahme zu sehen ist, oder ob der Knochen dick genug für ein Implantat ist?
 
Was ist der Vorteil der CBCT im Vergleich zu der traditionellen, zweidimensionalen Panorama-Aufnahme?
 
Bei der traditionellen Panorama-Aufnahme sind die verschiedenen Teile des Bildes in unterschiedlichem Maße verzeichnet, wobei sich das Ausmaß der Verzerrung je nach Hersteller variiert. Darüber hinaus wird bei der Aufnahme des Bildes jede anatomische Struktur, die sich zwischen dem Detektor und der Strahlenquelle befindet, auf der Aufnahme abgebildet, so sind manche anatomischen Details nicht zu sehen, oder sind schwach konturiert und verschwommen. Diese ungewollten Abbildungen erschweren die Auswertung der Aufnahmen in hohem Maße.
 
Dieser einzigartig neuer Abbildungsvorgang ermöglicht, dass von dem zu untersuchenden Gebiet ein von ungewollten Abbildungen freies, aus mehreren Richtungen anzeigbares, dreidimensionales Bild im Maßstab 1:1 entstehen kann. Darüber hinaus kann mit Hilfe der Aufnahmen nicht nur die Quantität sondern auch die Qualität des Knochenmaterials untersucht weden.
 
Warum ist die CBCT besser als die herkömmliche medical CT?
 
Bei der Anwendung der CBCT wirkt nur eine minimale Strahlenbelastung auf den Patienten im Gegensatz zur herkömmlichen medical CT ein! (Mit dem herkömmlichen medical CT-Gerät können verschiedene Gebiete des Körpers, wie zum Beispiel die Wirbelsäule, der Schädel u.s.w. untersucht werden.) Die auf den Patienten bei der Anwendung der CBCT einwirkende Strahlenbelastung entspricht der Belastung des heute angewandten, herkömmlichen bildgebenden Verfahrens in der Zahnmedizin, welche 1% der Strahlenbelastung der medical CT entspricht. Die Scannung mit einem Computertomographen (CT) nimmt mehrere Minuten in Anspruch, während dies mit dem CBCT nur 20-40 Sekunden dauert.
 
Die Cone Beam CT ist ein spezielles, digitales Röntgenabbildungsverfahren, das unter Berücksichtigung der Ansprüche der Zahnmedizin, der Kiefer-/Mundchirurgie und der Implantologie, der Orthodontie, der Prothetik, der Parodontologie und der dento-maxillo-facialis Radiologen, für die Untersuchung der unteren und oberen Kieferknochen und der Zähne entwickelt wurde.
 
Um Aufnahmen mit dem Gendex gxcb-500 anzufertigen, ist es nicht nötig, dem Patienten einen Film, einen Filmhalter oder Aufbiss-Schiene in den Mund zu legen. Das Gerät sieht einem konventionellen Panorama-Röntgen Gerät ähnlich, ist aber um ein Vielfaches komfortabler, da der Patient sitzen kann und sich um ihn herum kein geschlossener, kreisförmiger Apparat befindet, der das Gefühl der Eingeschlossenheit hervorrufen kann.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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